Gesprächspsychotherapie Köln: Zuhören, Verstehen, Verändern
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Gesprächstherapie: Wenn Worte neue Wege öffnen
Gesprächspsychotherapie ist mehr als Reden. Es geht um einen geschützten Raum, in dem du dich mit deinen Gedanken, Gefühlen und Themen zeigen darfst. Nicht bewertet, nicht analysiert – sondern gehört, verstanden und begleitet. Als Heilpraktiker für Psychotherapie in Köln biete ich dir diesen Raum, um dich selbst besser kennenzulernen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Ob bei Ängsten, depressiven Verstimmungen, Stress oder in Phasen der Orientierungslosigkeit: Die Gesprächspsychotherapie bietet einen einladenden Rahmen für Menschen, die sich Veränderung auf Augenhöhe wünschen.

Was ist Gesprächspsychotherapie?
Die Gesprächspsychotherapie, auch klientenzentrierte oder rogerianische Gesprächspsychotherapie genannt, geht davon aus, dass der Mensch alles in sich trägt, was er für seine Entwicklung braucht. Durch eine einladende, akzeptierende und empathische therapeutische Beziehung entsteht ein Raum, in dem innere Prozesse wieder in Fluss kommen können.
Gesprächspsychotherapie Wirkung: Stärkung des Selbstwertes, mehr Klarheit über eigene Gefühle, Minderung von innerem Druck
Gesprächspsychotherapie bei Depression, Gesprächspsychotherapie bei Ängsten: Besonders hilfreich, wenn Selbstzweifel, Leere oder Unsicherheit im Vordergrund stehen
Gesprächspsychotherapie Heilpraktiker: Als Heilpraktiker für Psychotherapie arbeite ich mit der Methode in einem psychotherapeutischen Rahmen
Wie funktioniert Gesprächspsychotherapie?
In der Gesprächstherapie stehen du und dein Erleben im Mittelpunkt. Du bestimmst das Tempo, die Themen und den Fokus. Ich begleite dich mit aktiver Empathie, präsentem Zuhören und gezielten Impulsen – ohne zu bewerten, zu interpretieren oder vorgefertigte Lösungen zu liefern.
Gesprächspsychotherapie Ablauf: Vertrauen aufbauen, Themen benennen, Gefühle erforschen, neue Sichtweisen entwickeln
Vorteile Gesprächspsychotherapie: Besonders geeignet für Menschen, die sich nach einem ruhigen, akzeptierenden Raum sehnen
Unterschied Gesprächspsychotherapie und Verhaltenstherapie: Die Gesprächspsychotherapie legt den Fokus auf das emotionale Erleben, die Verhaltenstherapie eher auf konkrete Verhaltensveränderung
Gesprächspsychotherapie in Köln: Deine Themen sind willkommen
Ob es um chronischen Stress, Entscheidungskonflikte, zwischenmenschliche Belastungen oder innere Leere geht – viele Menschen suchen nach einem Ort, an dem sie sich zeigen dürfen, wie sie sind. Gesprächstherapie kann dabei unterstützen, innere Klarheit zu finden, Gefühle zu sortieren und sich mit dem eigenen Erleben auszusöhnen.
Was ist Gesprächspsychotherapie?
Sie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das auf einfühlsames Zuhören, Akzeptanz und echte Begegnung setzt. Anders als bei beratenden Gesprächen steht hier nicht die Lösung im Vordergrund, sondern der Weg zu einem tieferen Verständnis der eigenen Innenwelt.
Wie läuft eine Gesprächssitzung ab?
In einer Sitzung bestimmst du das Tempo und die Themen. Du wirst eingeladen, dich mitzuteilen – ohne Druck, ohne Bewertung. Ich begleite dich dabei empathisch, offen und auf Augenhöhe. So entsteht ein Raum, in dem neue Einsichten möglich werden.
Häufige Fragen zur Gesprächspsychotherapie
Was macht man in einer Gesprächstherapie?
Du sprichst über das, was dich bewegt. Ich höre zu, frage nach, spiegele und begleite deinen Prozess. Ziel ist nicht die schnelle Lösung, sondern nachhaltige Veränderung durch Selbsterkenntnis und emotionale Verarbeitung.
Was ist der Unterschied zwischen Gesprächstherapie und Psychotherapie?
Gesprächstherapie ist eine Form der Psychotherapie. Sie zählt zu den sogenannten humanistischen Verfahren und wird häufig im Kontext der Gesprächspsychotherapie angewendet.
Ist Gesprächstherapie wissenschaftlich anerkannt?
Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie ist als wissenschaftliches Verfahren anerkannt – insbesondere für leichte bis mittelgradige psychische Beschwerden. In der Praxis wird sie oft auch in integrativen Therapiekonzepten verwendet.
Was ist Gesprächspsychologie?
Gesprächspsychologie ist die psychologische Grundlage der Gesprächstherapie nach Carl Rogers. Sie geht davon aus, dass Menschen durch echte, akzeptierende Beziehung zu sich selbst finden können.
Was sollte man dem Psychotherapeuten nicht sagen?
In der Psychotherapie gibt es kein Richtig oder Falsch. Du entscheidest, was du erzählen möchtest. Wichtig: Alles, was du mitteilst, unterliegt der Schweigepflicht – auch bei Heilpraktiker:innen für Psychotherapie.
Wie viel kostet eine Stunde Gesprächstherapie?
Die Kosten richten sich nach Dauer, Methode und Ziel der Behandlung. Viele orientieren sich an der Gebührenordnung für Heilpraktiker, die jedoch nicht verbindlich ist. Im Erstgespräch klären wir transparent alle Fragen rund um Investitionshöhe, Erstattungsmöglichkeiten und Ratenzahlung.
Welche vier Therapieformen gibt es in der Psychotherapie?
Zu den bekanntesten gehören Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Therapie, Psychoanalyse und Gesprächspsychotherapie.
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