Hilfe bei Panikattacken:
Ihre Therapie in Köln

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Wenn plötzlich nichts mehr geht – Hilfe bei Panikattacken in Köln

Panikattacken können scheinbar aus dem Nichts auftreten – mitten in der Nacht, beim Einschlafen, auf der Autobahn oder im Supermarkt. Für Betroffene fühlt sich der Moment wie ein Ausnahmezustand an: Herzrasen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust, Atemnot, das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. In meiner Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz in Köln begleite ich Menschen, die sich mehr innere Stabilität und einen besseren Umgang mit Panikattacken wünschen.

Oliver Hox führt ein konzentriertes Beratungsgespräch mit einer Patientin.

Was sind Panikattacken?

Panikattacken sind plötzlich einsetzende, sehr intensive Angstreaktionen, die meist ohne reale äußere Bedrohung auftreten. Sie zählen zu den Angststörungen und können sowohl isoliert als auch im Rahmen anderer psychischer Belastungen auftreten – etwa im Zusammenhang mit Depressionen oder chronischem Stress.

Viele Betroffene berichten von:

  • Panikattacke ohne Grund – ohne erkennbare Auslöser

  • Panikattacke nachts, beim Einschlafen oder Panikattacke Einschlafen

  • Panikattacke Depression – wenn depressive Verstimmungen und akute Angstattacken sich überschneiden

  • Panikattacke auf der Autobahn, beim Fliegen oder in Menschenmengen

  • Panikattacken bei Stress oder emotionaler Überforderung

Was sind die Symptome bei Panikattacken?

Typische körperliche und psychische Symptome können sein:

  • Herzrasen, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust

  • Schweißausbrüche, Zittern, Schwindel

  • Gefühl von Ohnmacht oder Kontrollverlust

  • Angst zu sterben oder verrückt zu werden

  • Entfremdungsgefühle oder ein Gefühl, „neben sich zu stehen“

Diese Reaktionen sind stark und real – auch wenn medizinisch keine Ursache gefunden wird.

Was ist der Auslöser für Panikattacken?

Panikattacken entstehen oft durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren:

  • anhaltender Stress oder Überforderung

  • unausgesprochene Konflikte oder Ängste

  • körperliche Erschöpfung oder Schlafmangel

  • intensive Gefühle wie Trauer oder Wut

Manchmal reichen auch Gedanken, Erinnerungen oder eine unbewusste Körperwahrnehmung, um eine Attacke auszulösen. Viele Betroffene empfinden das besonders beunruhigend – „Panikattacke ohne Grund“ ist eine häufige Beschreibung.

Was sind stille Panikattacken? 

Bei stillen Panikattacken treten nicht die klassischen Symptome wie Herzrasen oder Atemnot im Vordergrund, sondern subtilere Anzeichen. Dazu zählen:

  • innere Unruhe oder Druckgefühl

  • Konzentrationsschwierigkeiten

  • Gefühl der Abwesenheit oder innerer Leere

  • körperliche Anspannung ohne sichtbare Reaktion

Gibt es stille Panikattacken? Ja – sie werden häufig übersehen, da sie nicht mit spektakulären Symptomen einhergehen, aber für Betroffene ebenso belastend sein können.

Was hilft schnell bei Panikattacken?

Zunächst hilft es, zu wissen: Die Attacke geht vorbei – auch wenn sie sich bedrohlich anfühlt. Darüber hinaus können folgende Strategien im Moment unterstützen:

  • bewusste Atemübungen (z. B. verlängertes Ausatmen)

  • Bodenkontakt spüren (z. B. beide Füße auf dem Boden wahrnehmen)

  • beruhigende innere Sätze wie: „Ich bin sicher, es geht vorüber.“

  • achtsames Zählen oder Reiben der Handflächen

Langfristig können Gesprächstherapie, Achtsamkeit und andere Methoden helfen, mit Panikattacken und anderen Angststörungen besser umzugehen.

Wie verhält sich ein Mensch mit Panikattacken? 

Das Verhalten ist individuell – einige ziehen sich zurück, andere versuchen, Symptome zu verstecken oder vermeiden bestimmte Orte. Häufig treten auch Grübelgedanken, Anspannung und Schlafstörungen auf. Menschen, die unter Panikattacke bei Stress, beim Schlafen, im Flugzeug oder bei anderen Auslösern leiden, entwickeln oft Strategien zur Vermeidung – was auf Dauer zu einer Einschränkung der Lebensqualität führen kann.

Was löst plötzliche Panikattacken aus?

Plötzliche Panikattacken können durch innere oder äußere Reize ausgelöst werden – selbst dann, wenn sie nicht bewusst wahrgenommen werden. Eine Kombination aus Anspannung, sensibler Körperwahrnehmung und emotionalen Faktoren reicht oft aus. Auch die Sorge vor der nächsten Attacke kann eine neue auslösen – die sogenannte Angst vor der Angst.

Therapie in Köln: Panik verstehen, Möglichkeiten entdecken 

In meiner Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz in Köln begleite ich Menschen, die sich mit Panikattacken auseinandersetzen und ihren Umgang damit verändern möchten. Dabei geht es nicht darum, die Angst zu verdrängen, sondern sie zu verstehen und neue Strategien zu entwickeln – im Tempo, das für dich stimmig ist.

Gemeinsam erarbeiten wir, was dich aus dem Gleichgewicht bringt und welche Schritte dir helfen, mehr innere Sicherheit zu erleben – ob bei Panikattacken nachts, beim Autofahren oder in stillen Momenten.

Dein nächster Schritt

Finde heraus, was dir guttut. Vereinbare jetzt dein kostenfreies telefonisches Erstgespräch, um zu klären, ob und wie ich dich bei Panikattacken in Köln begleiten kann – in deinem Tempo, empathisch und klar strukturiert.

Oliver Hox posiert freundlich und professionell vor einem warmen, einladenden Hintergrund.