Hypochondrie in Köln:
Wenn die Angst vor Krankheit das Leben beherrscht

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Wenn Gedanken um die Gesundheit nicht zur Ruhe kommen

Sorgen um die eigene Gesundheit sind normal – doch bei manchen Menschen nehmen diese Sorgen überhand. Ständiges Abtasten, wiederholtes Nachschlagen von Symptomen, Ärztemarathons oder das permanente Gefühl, schwer krank zu sein, obwohl medizinisch keine Ursachen gefunden werden: All das kann ein Hinweis auf eine Hypochondrie sein.

Als Heilpraktiker für Psychotherapie in Köln begleite ich Menschen, die unter der ständigen Angst vor Krankheiten leiden und einen besseren Umgang mit ihren Gedanken und Gefühlen suchen. Ziel ist es nicht, Symptome zu ignorieren – sondern die innere Anspannung zu verstehen, die dahinter steht.

Oliver Hox führt ein konzentriertes Beratungsgespräch mit einer Patientin.

Hypochondrie verstehen

Hypochonder – was ist das eigentlich? Der Begriff „Hypochonder“ wird umgangssprachlich oft leichtfertig verwendet. Fachlich bezeichnet Hypochondrie eine Form der Angststörung, bei der die intensive Sorge besteht, an einer schweren Krankheit zu leiden – trotz ärztlicher Unbedenklichkeit. Die Gedanken kreisen um körperliche Beschwerden, die durch die Angst sogar noch verstärkt werden können.

  • Hypochonder was ist das? Eine psychisch bedingte Angststörung mit dem Fokus auf körperliche Symptome

  • Krankheit Hypochonder: Die ständige Angst vor Krankheit wird zur eigenen Belastung

  • Leben mit Hypochondrie: Oft mit viel Unsicherheit, Scham und sozialem Rückzug verbunden

Auch „Corona Hypochonder“ ist ein Begriff, der seit der Pandemie vermehrt auftaucht – viele Betroffene erleben in solchen Zeiten eine starke Zunahme ihrer Ängste.

Wie entsteht Hypochondrie?

Was löst Hypochondrien aus? Die Ursachen sind individuell, häufig aber eine Kombination aus persönlichen Erfahrungen, Erziehung, Überforderung, innerer Unsicherheit oder auch erlebten Verlusterfahrungen. Auch die permanente Verfügbarkeit medizinischer Informationen im Internet kann die Symptomfokussierung verstärken.

Was triggert soziale Phobie? Oft sind es bestimmte Körperempfindungen, ärztliche Nachrichten, Gespräche über Krankheiten oder das Beobachten anderer Menschen. Diese Reize können als Bedrohung empfunden werden und zu innerer Alarmbereitschaft führen.

Umgang mit Hypochondrie

Was kann ich gegen Hypochondrie tun? Ein erster wichtiger Schritt ist, die eigenen Gedanken- und Verhaltensmuster bewusster wahrzunehmen. In der Hypochondrie Therapie geht es darum, die Mechanismen hinter der Angst zu verstehen und neue Wege im Umgang mit Unsicherheit, Körperwahrnehmung und Selbstfühsorge zu finden. Auch die Beziehung zu den eigenen Gefühlen wird gestärkt.

Hypochonder was dagegen tun?

  • Bewusst Abstand vom ständigen Googeln von Symptomen nehmen

  • Eigene Gedankenmuster erkennen und reflektieren

  • Einen sicheren Raum schaffen, in dem die Angst ausgesprochen werden darf

Hypochondrie in Beziehungen 

Wie geht man mit einem Hypochonder um? Für Angehörige kann der Umgang mit einem Partner Hypochonder sehr herausfordernd sein. Wichtig ist, das Leid ernst zu nehmen – aber sich nicht in die Angstspirale mit hineinziehen zu lassen. Gespräche auf Augenhöhe und die Ermutigung zu professioneller Begleitung sind hilfreich.

Partner Hypochonder: Hier helfen klare Grenzen, Verständnis und das Wissen, dass es sich um eine psychische Belastung handelt, bei der es unterstützende Wege im Umgang gibt.

Psychotherapie bei Hypochondrie 

In meiner Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz in Köln biete ich einen geschützten Rahmen, in dem du deine Gedanken und Sorgen ausdrücken darfst. Gemeinsam schauen wir, wie du wieder mehr Sicherheit, Gelassenheit und Vertrauen in deinen Körper entwickeln kannst – mit Klarheit, Achtsamkeit und im Dialog.

Ob durch Gesprächstherapie, achtsamkeitsbasierte Methoden oder begleitende Elemente aus der Hypnosetherapie – wir finden gemeinsam einen Weg, der zu dir passt.

Erfahrungen aus der Praxis

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Erfahrungsbericht: Wenn der Körper Alarm schlägt – trotz unauffälliger Befunde

Eduard litt unter Kribbeln, Herzrasen und ständiger Anspannung – ohne organische Ursache.
In der psychotherapeutischen Begleitung bei Oliver Hox, Heilpraktiker für Psychotherapie in Köln, erkannte er den Zusammenhang zwischen seinen körperlichen Symptomen und innerem Stress.
Durch achtsame Prozessarbeit fand er zurück zu innerer Ruhe, Klarheit und einem neuen Vertrauen in seinen Körper.

Die hier dargestellten Erfahrungsberichte stammen von Klientinnen und Klienten meiner Praxis und geben deren persönliche Eindrücke wieder. Sie ersetzen keine medizinische oder psychotherapeutische Diagnose oder Behandlung und beinhalten kein Heilversprechen. Der Verlauf einer psychotherapeutischen Begleitung ist individuell verschieden und von vielen persönlichen Faktoren abhängig. Ich arbeite als Heilpraktiker für Psychotherapie gemäß § 1 Heilpraktikergesetz (HeilprG).

Häufige Fragen rund um Hypochondrie

Wie verhält sich ein Hypochonder?

Häufig sind wiederholte Arztbesuche, intensive Selbstbeobachtung, das ständige Googeln von Symptomen und ein großer innerer Leidensdruck typisch. Trotz beruhigender Befunde bleibt die Angst bestehen.

Nein. Hypochondrie ist keine Form von Narzissmus. Auch wenn der Fokus stark auf dem eigenen Körper liegt, ist das keine Selbstbezogenheit im klassischen Sinn, sondern Ausdruck einer tieferliegenden Angst.

Oft sind es frühere Krankheitserfahrungen, Verlustängste oder ein ständiges Sicherheitsbedürfnis. Auch Erlebnisse im Umfeld oder eine Überforderung durch Reizflut können eine Rolle spielen.

Eine psychotherapeutische Begleitung kann dabei helfen, die Angst besser zu verstehen, mit Unsicherheit anders umzugehen und neue Perspektiven zu entwickeln. Auch Entspannungsverfahren und Achtsamkeit können hilfreich sein.

Mit Verständnis, aber auch mit klarer Abgrenzung. Es hilft, den Leidensdruck ernst zu nehmen und zur professionellen Unterstützung zu ermutigen, ohne in die Symptome mit einzusteigen.

Diese Aussage ist nicht belegt. Im Gegenteil: Viele Hypochonder achten sehr genau auf ihre Gesundheit. Dennoch kann der ständige Stress langfristig belastend sein. Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Körperfühlen und Vertrauen.

Eine Übung aus der kognitiven Verhaltenstherapie: Dabei werden 10 beruhigende, realitätsnahe Sätze aufgeschrieben, die im Angstmoment gelesen werden. Sie helfen, sich zu zentrieren und gedankliche Kreise zu unterbrechen.

Hypochondrie kann eigenständig auftreten, aber auch in Verbindung mit einer Depression. Viele Betroffene fühlen sich durch die ständige Angst erschöpft, antriebslos oder traurig. Eine genaue Einschätzung erfolgt im Gespräch.

Hypochondrie in Köln: Begleitung auf Augenhöhe

Wenn du dir mehr Sicherheit im Umgang mit deiner Gesundheitsangst wünschst oder dir Klarheit über deine Gedanken und Gefühle fehlt, kann eine psychotherapeutische Begleitung ein guter Weg sein.

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Oliver Hox posiert freundlich und professionell vor einem warmen, einladenden Hintergrund.