Hilfe bei Angst und Panik:
Heilpraktiker für Psychotherapie in Köln
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Wenn Ängste den Alltag bestimmen – Wege zurück zu mehr Sicherheit und Lebensqualität
Angst gehört zum Leben. Doch wenn sie über längere Zeit anhält, belastend wird oder sich in vielen Lebensbereichen zeigt, kann es hilfreich sein, sich Unterstützung zu holen – zum Beispiel bei einem Verdacht auf eine Angststörung. Viele Menschen suchen in solchen Phasen gezielt nach Hilfe, um Ängste loswerden und wieder ein normales Leben führen zu können – möglichst ohne Medikamente. Als Heilpraktiker für Psychotherapie in Köln unterstütze ich dich dabei, deine Ängste besser zu verstehen und neue Wege im Umgang mit ihnen zu finden.


Was sind Ängste?
Ängste sind natürliche Reaktionen unseres Körpers auf wahrgenommene Bedrohungen – sie helfen uns, schnell zu handeln. Wenn die Angst jedoch nicht mehr der Situation entspricht oder anhaltend auftritt, – kann dies auf eine Angststörung hinweisen. Diese kann sich durch belastende Gedanken, körperliche Symptome oder Vermeidungsverhalten äußern und die Lebensqualität erheblich einschränken.
Welche Ängste gibt es?
Neben allgemeinen Sorgen können sehr spezifische Ängste auftreten – zum Beispiel Platzangst, Angst vor Menschen, Verlustangst, Zukunftsangst, Angst vor Veränderung, Angst vor der Arbeit, Schulangst, Prüfungsangst oder Hypochondrie (Krankheitsangst). Auch ungewöhnlichere Formen wie Angst vor langen Wörtern oder Angst vor Löchern (Trypophobie) sind bekannt. Jede dieser Ängste kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen.
Häufige Fragen zur Angststörung
Wie äußert sich eine Angststörung?
Eine Angststörung kann sich auf vielfältige Weise zeigen – emotional, körperlich und im Verhalten. Typisch sind übermäßige Sorgen, innere Unruhe, Grübelgedanken, Vermeidungsverhalten und eine stark erhöhte Anspannung. Oft treten auch körperliche Symptome wie Zittern, ein nervöser Magen bei Angstzuständen oder Schlafprobleme auf. Besonders belastend wird es, wenn die Angst beginnt, das alltägliche Leben einzuschränken.
Ist eine Angststörung eine Depression?
Nein – es handelt sich um unterschiedliche psychische Erkrankungen. Dennoch treten Angststörungen und Depressionen häufig gemeinsam auf. Beide können sich gegenseitig verstärken und zeigen sich oft in Form von Erschöpfung, Rückzug oder dem Gefühl, den Alltag nicht mehr bewältigen zu können. Eine ganzheitliche Betrachtung ist hier besonders wichtig.
Welche Angststörungen sind am häufigsten?
Zu den häufigsten Angststörungen zählen:
Generalisierte Angststörung: Anhaltende Sorgen über viele Lebensbereiche, begleitet von innerer Unruhe, Muskelverspannung und Schlafstörungen.
Panikstörung: Wiederkehrende Panikattacken mit Symptomen wie Atemnot, Herzrasen und Schwindel. Oft entsteht eine Angst vor der Angst.
Soziale Phobie: Intensive Angst vor Bewertung oder Ablehnung in sozialen Situationen. Häufig steht das Gefühl im Mittelpunkt, im Fokus zu stehen oder sich zu blamieren.
Spezifische Phobien: Übersteigerte Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen, etwa Flugangst, Höhenangst, Angst vor Spinnen, Platzangst, Angst vor langen Wörtern oder Angst vor Löchern.
Agoraphobie: Angst vor Situationen, aus denen eine Flucht schwierig scheint – z. B. in Menschenmengen, auf öffentlichen Plätzen oder beim Alleinreisen.
Was sind die Ursachen für eine Angststörung?
Die Ursachen sind meist vielschichtig. Häufig spielen unverarbeitete Erlebnisse, frühkindliche Prägungen, Zukunftsangst, Verlustangst, ein geringes Selbstwertgefühl oder dauerhafter Stress eine Rolle. Auch genetische Faktoren und ein empfindliches Nervensystem können das Risiko erhöhen. Entscheidend ist, die individuellen Auslöser und Muster zu verstehen, um Wege aus der Angst zu entwickeln.
Wie verhalten sich Leute mit Angststörungen?
Menschen mit Angststörungen neigen häufig zu Rückzug oder Vermeidungsverhalten, z. B. bei Platzangst, Angst vor der Arbeit, Angst vor Menschen oder Prüfungsangst. Typisch sind auch übermäßige Kontrolle, Grübeln oder körperliche Symptome. Viele versuchen, angstauslösende Situationen zu umgehen – was langfristig zur Verstärkung der Ängste führen kann.
Was ist das beste Mittel gegen Angststörungen?
Die wirksamste Unterstützung ist ein individueller Therapieansatz, der sich an deiner Lebensrealität orientiert. Bewährt haben sich:
Gesprächstherapie – um Ängste zu verstehen, einzuordnen und neue Perspektiven zu entwickeln
Hypnosetherapie – zur gezielten Arbeit mit unbewussten Prozessen und inneren Bildern
Entspannungsverfahren – wie Atemtechniken zur Beruhigung, Achtsamkeitstraining oder progressive Muskelentspannung
Ressourcenarbeit & Selbststärkung – um innere Sicherheit und Selbstvertrauen aufzubauen, auch im Umgang mit der Angst vor Veränderung
Ziel ist es, dich nachhaltig zu stärken – Schritt für Schritt, achtsam und in deinem Tempo.
Welche Symptome treten bei
einer Angststörung im ganzen Körper auf?
Eine Angststörung kann den gesamten Körper betreffen. Zu den häufigsten körperlichen Symptomen gehören:
Herzrasen oder beschleunigter Puls
Schweißausbrüche
Zittern, insbesondere an Händen oder Beinen
Beklemmungsgefühle oder Enge in der Brust
Schwindel oder Gefühl von Unsicherheit
Muskelverspannungen, häufig im Nacken- und Schulterbereich
Magen-Darm-Beschwerden, etwa ein nervöser Magen bei Angstzuständen
Kloßgefühl im Hals
Schlafstörungen oder unruhiger Schlaf
Erschöpfung trotz Ruhephasen
Diese körperlichen Reaktionen entstehen meist infolge innerer Anspannung, Grübelgedanken oder einer erhöhten inneren Alarmbereitschaft – auch dann, wenn keine reale Bedrohung vorliegt. Sie sind ein deutliches Signal dafür, dass Körper und Psyche aus dem Gleichgewicht geraten sind – und dass eine achtsame Auseinandersetzung oder professionelle Begleitung sinnvoll sein kann.
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